Nach geleaktem Geheimdokument
Freihandel und Wirtschaftswachstum statt Demokratie und Ökologie

Eine Analyse der EU-Verhandlungsposition zum TTIP-Abkommen

 


Seit 2013 verhandeln Spitzenpolitiker aus USA und EU miteinander um ein zwischenstaatliches Abkommen mit dem Namen Transatlantisches Freihandelsabkommen (TTIP). Das Abkommen soll verschiedene Maßnahmen für den Freihandel, die Angleichung von Standards und Liberalisierung staatlicher Wirtschaftsbereiche beinhalten. Vorgebliches Ziel des Abkommens soll sein, mehr Wirtschaftswachstum zu erreichen. Hierdurch sollen zudem Arbeitsplätze geschaffen werden. Im Folgenden soll die verschriftlichte Verhandlungsposition der EU-Delegation analysiert werden, die von den Grünen veröffentlicht wurde. Dadurch soll klarer werden, weshalb dieses Abkommen vorangetrieben wird.


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Kommentare (2)

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  • Gast - Neoliberalyse.de

    Hallo Daniel. Deine Aussage ist ziemlich pauschal. Ich glaube nicht, daß TTIP der einheimischen Öko-Landwirtschaft helfen, sondern schaden wird. Generell werden alle Branchen, in denen US-Unternehmen stark sind, profitieren: Grüne Gentechnik, Hormon-Massentierhaltung, Fracking. Ich kann da keine "enorme Wichtigkeit" für die "einheimische Wirtschaft" erkennen. Jedenfalls nicht für "unsere".

    Ein weiterer Punkt ist die Entdemokratisierung, die mit TTIP in Form von Schiedsgerichten durchgesetzt werden soll. Es ist schon katastrophal, wie sich unsere Polit- und Wirtschaftseliten gegen die Interessen der Bevölkerungsmehrheit stemmen...

  • Gast - Daniel

    Das Abkommen ist enorm wichtig für die Zukunft unserer einheimischen Wirtschaft.

    USA Blog

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