Mittwoch, 4. Mai 19 Uhr Berlin (Ebelingstraße 8)
Diskussionsveranstaltung über die Ökonomisierungs unseres Alltags
Veranstaltung der ÖDP
Am kommenden Mittwoch - am 4. Mai - findet eine Diskussionsveranstaltung bei der ÖDP statt. Es geht um die "Ökonomisierung unseres Alltags" - ausgehend von meinem Buch.
Worum geht es?
Im Buch »Neoliberalyse« werden die Auswirkungen eines »real existierenden Neoliberalismus« in Alltag und Gesellschaft analysiert. Aus medialen Auszügen, Werbebotschaften und Zitaten werden zentrale Aussagen herausgestrichen und kritisch, prägnant und undogmatisch beleuchtet. Es geht zum einen darum aufzuzeigen, dass wir alle von dieser Art des Denkens betroffen sind und wie wenig wir uns einem ökonomistischen Paradigma entziehen können, das in alle Lebensbereiche vorgedrungen ist. Argumentationsmuster, Motive und Menschenbilder, die Grundlage einer solchen Ideologie bilden, gilt es, in diesem Sinne anschaulich und jenseits des »Elfenbeinturms der Wissenschaft« zu hinterfragen. Der Autor macht auf eine bedenkliche Entwicklung aufmerksam und will dazu beitragen, das gesellschaftlich vorherrschende ökonomistische Denken und Handeln – auch außerhalb des Wirtschaftssystems – zu überwinden.,Ein Buch wider die Ökonomisierung aller Lebensbereiche – in Opposition zu einem System, das die Menschen der Wirtschaft unterordnet, die Freiheit dem Wettbewerb, den Lohn der ArbeitnehmerInnen der Rendite der Aktionäre und die Interessen der Bevölkerungsmehrheit einer kleinen Elite.
Titel der Veranstaltung: Politik trifft Kultur
Salon Seraphim und das Europaabgeordneten-Büro Klaus Buchner (ÖDP) laden zur Lesung und anschließender Diskussion ein: Neoliberalyse – über die Ökonomisierung unseres Alltags / Referent: Christopher Stark
Zeit und Ort:
Mittwoch, 4. Mai 2016 um 19 Uhr
Ebelingstraße 8 (10249 Berlin-Friedrichshain)
Der Eintritt ist frei, die ÖDP bittet um eine freiwillige Spende.
Worum geht es?
Im Buch »Neoliberalyse« werden die Auswirkungen eines »real existierenden Neoliberalismus« in Alltag und Gesellschaft analysiert. Aus medialen Auszügen, Werbebotschaften und Zitaten werden zentrale Aussagen herausgestrichen und kritisch, prägnant und undogmatisch beleuchtet. Es geht zum einen darum aufzuzeigen, dass wir alle von dieser Art des Denkens betroffen sind und wie wenig wir uns einem ökonomistischen Paradigma entziehen können, das in alle Lebensbereiche vorgedrungen ist. Argumentationsmuster, Motive und Menschenbilder, die Grundlage einer solchen Ideologie bilden, gilt es, in diesem Sinne anschaulich und jenseits des »Elfenbeinturms der Wissenschaft« zu hinterfragen. Der Autor macht auf eine bedenkliche Entwicklung aufmerksam und will dazu beitragen, das gesellschaftlich vorherrschende ökonomistische Denken und Handeln – auch außerhalb des Wirtschaftssystems – zu überwinden.,Ein Buch wider die Ökonomisierung aller Lebensbereiche – in Opposition zu einem System, das die Menschen der Wirtschaft unterordnet, die Freiheit dem Wettbewerb, den Lohn der ArbeitnehmerInnen der Rendite der Aktionäre und die Interessen der Bevölkerungsmehrheit einer kleinen Elite.
Ausgangspunkt ist das folgende Buch:
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